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Debitorenrating: Bonität von Geschäftspartnern richtig einschätzen
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Kataloginformation
Katalogdatensatz500155567
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
321210239 Buchausg. u.d.T.: ‡Debitorenrating
ISBN
978-3-8349-2070-6
Name
Becker, Grit S.
Everling, Oliver
ANZEIGE DER KETTE
Everling, Oliver
T I T E L
Debitorenrating
Zusatz zum Titel
Bonität von Geschäftspartnern richtig einschätzen
Verlagsort
Wiesbaden
Verlag
Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2010
2010
Umfang
Online-Ressource (233S, digital)
Reihe
SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten
Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt
Geleitwort; Vorwort; Inhalt; 1 Rating im genossenschaftlichen Handel - von der Kreditversicherung zur ganzheitlichen Kundenbetrachtung; 1.1 Ausgangssituation; 1.2 Externe Instrumente des Debitorenrating; 1.3 Festlegung des Kreditlimits; 1.4 Konfliktfall; 1.5 Mitgliedschaft und Bonität; 1.6 Bankengespräch; 1.7 ZEG heute; 1.8 Rating als Instrument der Mitgliederbindung; 2 Bedeutung des Debitorenratings für das Working Capital Management; 2.1 Einordnung des Debitorenratings in das Working Capital Management; 2.2 Relevanz des Working Capital Management. 2.3 Debitorenmanagement als Bestandteil des Working Capital Management2.4 Debitorenrating im weiteren und im engeren Sinne; 2.5 Fazit; Literatur; 3 System eines Debitorenratings; 3.1 Vom Warenkreditversicherer zur Debitorenratingagentur; 3.2 Abgrenzung des Debitorenratings; 3.3 Anforderungen an ein leistungsfähiges Debitorenrating; 3.4 Dateninput; 3.5 Throughput; 3.6 Manuelle Modifikationen; 3.7 Output; 3.8 Qualitätssicherung; 3.9 Einsatzfelder des Debitorenratings; 4 Debitorenrating als Basis des Kreditrisikomanagements in Unternehmen. 4.1 Bedeutung des unternehmerischen Kreditrisikomanagements4.2 Ratinggestützte Messung des Kreditrisikos; 4.3 Steuerung des unternehmerischen Kreditrisikos mithilfe von Rating-Verfahren; 4.4 Zusammenfassung; Literatur; 5 Aufbau- und Ablauforganisation des Debitorenratings in einem weltweit agierenden Konzern; 5.1 Vom selektiven Factoring zum aktiven Debitorenmanagement von Konzernforderungen; 5.2 Aufbauorganisation - Grundlagen für die Wahl der Organisationsstruktur im Siemenskonzern; 5.3 Ablauforganisation: Herausforderung Umsetzung. 5.4 Ausblick: Das Debitorenrating als Treiber von Geschäftsprozessen6 Länderrating und sein Einfluss auf die Kundenbeurteilung; 6.1 Einleitung; 6.2 Länderrisiken und ihre Indikatoren; 6.3 Verfahren und Probleme bei der Beurteilung von Länderrisiken; 6.4 Risikobeurteilung durch Länderratings; 6.5 Länderratings in der Praxis; 6.6 Fazit; Literatur; 7 Einführung des Kundenratings im Kreditmanagement eines Handelsunternehmens - Anforderungen, Funktionen und Nutzen am Beispiel der BayWa AG München; 7.1 Situation des Handels allgemein; 7.2 Status des Unternehmens BayWa AG. 7.3 Herausforderungen an das Kreditmanagement7.4 Lösungsansätze; 7.5 Rating als Lösungsansatz; 7.6 Nutzen des Ratings; 7.7 Ergebnisse; 8 Analyse von Ratinginstrumenten in der Automobilzulieferindustrie; 8.1 Ausgangslage der Produktionsnetzwerke; 8.2 Insolvenzen im Zulieferbereich als maßgebliche Bedrohung für Automobilhersteller; 8.3 R-Cockpit™ als Frühwarnsystem der Automobilhersteller zur Überwachung der finanziellen Stabilität ihrer Zulieferer; 8.4 Aktuelle Krise der Automobilindustrie und Unzulänglichkeiten der bestehenden Ratingsysteme. 8.5 Operating-Cash-flow als zentrales Steuerungselement in der Krise
Titelhinweis
Buchausg. u.d.T.: ‡Debitorenrating
ISBN
ISBN 978-3-8349-6377-2
Klassifikation
KFF
KFFK
BUS027000
BUS004000
KCB
BUS039000
657.8333
658.152
339
658.88
658.812
HG1-9999
HG4501-6051
HG1501-HG3550
QP 770
QK 320
Kurzbeschreibung
Rating im genossenschaftlichen Handel - von der Kreditversicherung zur ganzheitlichen Kundenbetrachtung -- Bedeutung des Debitorenratings für das Working Capital Management -- System eines Debitorenratings -- Debitorenrating als Basis des Kreditrisikomanagements in Unternehmen -- Aufbau- und Ablauforganisation des Debitorenratings in einem weltweit agierenden Konzern -- Länderrating und sein Einfluss auf die Kundenbeurteilung -- Einführung des Kundenratings im Kreditmanagement eines Handelsunternehmens -Anforderungen, Funktionen und Nutzen am Beispiel der BayWa AG München -- Analyse von Ratinginstrumenten in der Automobilzulieferindustrie -- Ratingoptimierte Risikoabsicherung im Maschinen- und Anlagenbau -- Ansatzpunkte zur Optimierung des Ratings -- Integrative Systemlösungen zum Auskunftsmanagement -- Strategien zum Debitorenmanagement im Wachstumsunternehmen -Beispiel Phoenix Contact GmbH & Co. KG -- „Interner und externer Nutzen des Debitorenratings nach dem MBO“ -- Kreditrisikoversicherung in Abgrenzung zu anderen Instrumenten des Debitorenrisikomanagements -- Warum Credit Management?.
2. Kurzbeschreibung
Geleitwort Die Finanz und Wirtschaftskrise stellt die Politik vor ungeahnte Herausforderungen in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Globalisierung der Finanzmärkte und die Internatio nalisierung finanzieller Beziehungen haben ein Niveau erreicht, dass nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft mit unerwarteten Fragestellungen und der Aufgabe konfron tiert, neue Ansätze zur Identifikation und Steuerung von Risiken zu finden. Während einst in nationalen Volkswirtschaften mit überschaubaren Außenbeziehungen die Risiken iso lier und handhabbar waren, die sich aus krisenhaften Entwicklungen im Ausland erga ben, führt heute kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass auch kleine und mittlere Unter nehmen von Fehlentwicklungen in anderen Märkten betroffen sein können, selbst wenn diese – wie die Krise seit 2007 zeigt – in zunächst so begrenzt erscheinenden Segmenten wie denen der sogenannten Subprime Märkte in den USA ihren Ausgangspunkt nehmen. In konjunkturell besseren Zeiten wurde es auch in Deutschland versäumt, eine auf Haus haltskonsolidierung ausgerichtete Finanzpolitik zu betreiben. Zugleich wurden über viele Jahre hinweg die steuerlichen Verhältnisse für den Mittelstand nicht verbessert. Die Folge sind im internationalen Vergleich geringe Eigenkapitalquoten. Die Stärkung der Selbstfi nanzierungskraft des Mittelstands kommt aufgrund der aktuell begrenzten fiskalpoliti schen Möglichkeiten nur langsam voran, da zunächst Krisenbewältigung und Deckelung der Neuverschuldung im Vordergrund stehen müssen. Trotz der bereits erreichten Fort schritte bezüglich der durchschnittlichen Eigenmittelquoten im Mittelstand sind alle Maß nahmen und Instrumente von Bedeutung, die auf eine Stärkung der Widerstandskraft der Wirtschaft in Krisenzeiten zielen.
1. Schlagwortkette
Kunde
Bonität
Rating
Aufsatzsammlung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE
Kunde -- Bonität -- Rating -- Aufsatzsammlung
2. Schlagwortkette
Unternehmen
Rating
ANZEIGE DER KETTE
Unternehmen -- Rating
SWB-Titel-Idn
332860299
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6377-2
Internetseite / Link
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Siehe auch
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