Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
321217365 Druckausg.: ‡Metten, Michael: Corporate Governance |
ISBN |
978-3-8349-2216-8 |
Name |
Metten, Michael |
T I T E L |
Corporate Governance |
Zusatz zum Titel |
Eine aktienrechtliche und institutionenökonomische Analyse der Leitungsmaxime von Aktiengesellschaften |
Weitere Titel |
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weigand |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden |
Erscheinungsjahr |
2010 |
2010 |
Umfang |
Online-Ressource (XXX, 432 S, online resource) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Literaturverz. S. 381 - 426 |
Weiterer Inhalt |
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Problemstellung und Zielsetzung; 1.2 Vorgehensweise; 2. Theorie der Corporate Governance; 2.1 Begriff und Inhalt von Unternehmensverfassung und Corporate Governance; 2.2 Interessengruppen einer Aktiengesellschaft; 2.3 Gestaltungsprinzipien von Corporate Governance-Systemen; 2.4 Elemente und Effizienz von Corporate Governance-Systemen; 2.5 Idealtypische Corporate Governance-Systeme. 2.6 Die institutionenökonomische Perspektive der Corporate Governance3. Das Unternehmensinteresse als gesellschaftsrechtliche Norm; 3.1 Das Unternehmen als Interessenträger; 3.2 Gesellschaftszweck und Gesellschaftsinteresse; 3.3 Das Unternehmensinteresse als Leitungsmaxime - Begründungsansätze innerhalb des geltenden Rechts; 3.4 Das Unternehmensinteresse in der Judikatur; 3.5 Konzeptionen zur inhaltlichen Ausgestaltung des Unternehmensinteresses; 3.6 Die Prüfung des materiellen Unternehmensinteresses; 3.7 Das Unternehmensinteresse im Deutschen Corporate Governance Kodex. 3.8 Das Unternehmensinteresse im Kontext der Europäischen Aktiengesellschaft3.9 Fazit; 4. Das Shareholder Value-Konzept; 4.1 Definition und Berechnung des Shareholder Value; 4.2 Die theoretische Basis des Shareholder Value-Konzeptes in der modernen Kapitalmarkttheorie; 4.3 Strategische Implikationen; 4.4 Ökonomische Bewertung des Shareholder Value-Konzeptes; 5. Corporate Governance zwischen Shareholder Value und aktienrechtlicher Zielkonzeption; 5.1 Interessengewichtung in der Unternehmensverfassung - eine institutionenökonomische Analyse; 5.2 Das deutsche Corporate Governance-System. 5.3 Shareholder Value und die aktienrechtliche Zielkonzeption5.4 Empirische Befunde zur Bindung an Unternehmensinteresse und Shareholder Value; 5.5 Einzelaspekte zur Annäherung von Shareholder Value und aktienrechtlicher Zielkonzeption; 5.6 Fazit; 6. Unternehmensinteresse und Interessenunabhängigkeit der Aufsichtsratsmitglieder; 6.1 Die Funktionen des Aufsichtsrates; 6.2 Das Unternehmensinteresse als Handlungsund Kontrollmaxime des Aufsichtsrats; 6.3 Die Interessenunabhängigkeit der Aufsichtsratsmitglieder und die aktienrechtlichen Regelungen bei Interessenkonflikten. 6.4 Empirische Analyse der Interessenunabhängigkeit6.5 Fazit; 7. Thesenförmige Zusammenfassung; Anhang A: Die Rechtsnatur der Aktiengesellschaft; A.1 Die Sozialverbandstheorie; A.2 Die Identifikation von Unternehmen und juristischer Person; Anhang B: Das Revisionsurteil des BGH im Mannesmann-Prozess; Anhang C: Die Werttreiber des Humankapitals; C.1 Die Saarbrücker Formel; C.2 Human Capital Pricing Model; Anhang D: Die Struktur der Europäischen Aktiengesellschaft (SE); Anhang E: Die Mitbestimmung in der EuropäischenAktiengesellschaft (SE). Anhang F: Das Angemessenheitskriterium der Vorstandsvergütung |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Metten, Michael: Corporate Governance |
ISBN |
ISBN 978-3-8349-8619-1 |
Klassifikation |
LNCB |
LAW014000 |
346.07 |
658.40943 |
338.60973 |
K1001-1395 |
QP 341 |
PE 430 |
Kurzbeschreibung |
Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmärkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als maßgebliche Zielgröße für die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmäßig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse. Dr. Michael Metten studierte Betriebswirtschaftslehre und Kunstgeschichte an den Universitäten Köln, Bonn und St. Gallen und promovierte am Lehrstuhl für Mikroökonomik und Industrieökonomik an der WHU in Vallendar. |
2. Kurzbeschreibung |
In wessen Interesse ist eine Aktiengesellschaft zu leiten? Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmärkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als maßgebliche Zielgröße für die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmäßig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse. Michael Metten analysiert dieses Problem aus institutionenökonomischer und aktienrechtlicher Sicht sowie mittels einer empirischen Studie zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern. Hieraus ergeben sich wichtige Implikationen für die Unternehmenspraxis. |
1. Schlagwortkette |
Deutschland |
Aktiengesellschaft |
Corporate Governance |
Wertorientiertes Management |
Aktienrecht |
Institutionenökonomie |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Deutschland -- Aktiengesellschaft -- Corporate Governance -- Wertorientiertes Management -- Aktienrecht -- Institutionenökonomie |
2. Schlagwortkette |
Deutschland |
Aktiengesellschaft |
Corporate Governance |
ANZEIGE DER KETTE |
Deutschland -- Aktiengesellschaft -- Corporate Governance |
SWB-Titel-Idn |
323618189 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8619-1 |
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Siehe auch |
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Siehe auch |
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