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Analoge Signalverarbeitung: Systemtheorie, Elektronik, Filter, Oszillatoren, Simulationstechnik

Analoge Signalverarbeitung: Systemtheorie, Elektronik, Filter, Oszillatoren, Simulationstechnik
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 31903366X Buchausg. u.d.T.: ‡Wangenheim, Lutz von: Analoge Signalverarbeitung
ISBN 978-3-8348-0764-9
Name Wangenheim, Lutz v
T I T E L Analoge Signalverarbeitung
Zusatz zum Titel Systemtheorie, Elektronik, Filter, Oszillatoren, Simulationstechnik
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Vieweg + Teubner
Erscheinungsjahr 2010
2010
Umfang Online-Ressource (X, 205S. 119 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Vorwort; Inhalt; 1 Allgemeine Systemund Rückkopplungstheorie; 1.1 Was sind komplexe Frequenzen?; 1.2 Warum Poldarstellung in der; 1.3 Welche Bedeutung hat die Polfrequenz?; 1.4 Wozu überhaupt Rückkopplung?; 1.5 Wie sind Mitund Gegenkopplung definiert?; 1.6 Welche Bedeutung hat die Schleifenverstärkung?; 1.7 Was ist ein Mindestphasen-System?; 1.8 Wie viel Stabilitätsreserve ist sinnvoll?; 1.9 Gibt es mehrere; 1.9.1 Theoretischer Hintergrund; 1.9.2 Das allgemeine Stabilitätskriterium; 1.9.3 Das vereinfachte; 1.9.4 Beispiel zum; 1.10 Was versteht man unter bedingter Stabilität?. 2.8 Ein digitaler Baustein als Linearverstärker?2.9 Warum sind AGC-Verstärker „linear-in-dB"?; 2.10 Die Phasenregelschleife (PLL) - linear oder nichtlinear?; 3 Integrierte Linearverstärker; 3.1 Wie wichtig ist die Symmetrie der Spannungsversorgung?; 3.2 Operationsverstärker mit nur einer Versorgungsspannung?; 3.3 Warum Verstärkerbetrieb nur mit Gegenkopplung?; 3.4 Warum Frequenzkompensation?; 3.5 Gibt es auch unkompensierte Verstärker?; 3.6 Was versteht man unter gemischter Rückkopplung?; 3.7 Stabilitätsprobleme durch kapazitive Belastung?; 3.7.1 Methode 1: Trennwiderstand. 3.7.2 Methode 2: Bedämpfung mit3.7.3 Methode 3: Zweifach-Gegenkopplung; 3.8 Viel oder wenig Gegenkopplung für hohe Stabilität?; 3.9 Was ist ein Pol-Nullstellen-Paar?; 3.10 Kann man zwei Operationsverstärker kombinieren?; 3.11 Wodurch werden Anstiegsund Einschwingzeiten festgelegt?; 3.12 Was sind voll-differentielle Operationsverstärker?; 3.13 Warum Vorzugsbereiche für Widerstände und Kapazitäten?; 3.14 Wird der OTA auch gegengekoppelt?; 3.15 Sind Operationsverstärker gute Komparatoren?; 3.16 Kleinsignaloder Großsignal-Bandbreite?; 3.17 Nutzt der. 3.18 Welches ist die beste Integratorschaltung?. 1.11 Sind Betragsund Phasenverlauf voneinander abhängig?1.12 Wie prüft man die Stabilität mehrschleifiger Systeme?; 1.12.1 Beispiel: Regelkreis mit zwei Rückführungen; 1.12.2 Stabilitätsprüfung; 1.13 Ist die Schleifenverstärkung aus der Systemfunktion ablesbar?; 1.14 Ist der gegengekoppelte Verstärker ein Regelkreis?; 1.15 Wie unterscheiden sich Phasenund Gruppenlaufzeit?; 1.16 Kann die Gruppenlaufzeit auch negativ sein?; 1.17 Was besagt das Substitutionstheorem?; 1.18 Gibt es negative Frequenzen?; 1.19 Was bedeutet die Operation „Faltung"?; 1.20 Welche Bedeutung hat die; 2 Elektronik. 2.1 Sind Bipolartransistoren stromoder spannungsgesteuert?2.2 Was ist ein negativer Widerstand?; 2.3 Was ist ein frequenzabhängiger Widerstand?; 2.4 Wozu dienen Stromspiegel?; 2.5 Was sind translineare Schaltungen?; 2.5.1 Beispiel 1 (Stromspiegel, s. Abschn. 2.4); 2.5.2 Beispiel 2 (Spannungsgesteuerter Stromspiegel); 2.5.3 Das translineare Prinzip; 2.5.4 Translineare Schaltungen mit MOSFET; 2.5.5 Anwendung translinearer Schaltungen; 2.6 Was bedeutet Signalverarbeitung im „Log-Modus"?; 2.6.1 Beispiel: Tiefpass; 2.6.2 Anwendung von Log-Modus-Filtern; 2.7 Verzerrungen - linear oder nichtlinear?
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Wangenheim, Lutz von: Analoge Signalverarbeitung
ISBN ISBN 978-3-8348-9383-3
Klassifikation TJF
TEC008070
TEC008000
TTBM
621.381
621.382
621.3822
TK7800-8360
TK7874-7874.9
ZN 6025
Kurzbeschreibung Allgemeine System- und Rückkopplungstheorie -- Elektronik -- Integrierte Linearverstärker -- Elektronische Filtertechnik -- Harmonische Oszillatoren -- Simulationstechnik.
2. Kurzbeschreibung Mit grundsätzlichen Fragen wie "Was ist eigentlich eine 'komplexe' Frequenz?“, "Was sind negative Widerstände?" oder "Kann die Gruppenlaufzeit auch negativ sein?" wird jeder einmal konfrontiert, der sich vertieft mit Schaltungen und Systemen zur analogen Signalverarbeitung befasst – entweder als Student der Informations- und Kommunikationstechnik oder als Ingenieur in der Praxis. Dieses Buch beantwortet 100 ausgewählte Fragestellungen aus den Bereichen Systemtheorie, Elektronik- und Filtertechnik sowie Signalerzeugung (Oszillatoren) und geht auf spezielle Problemstellungen bei der Schaltungssimulation ein. Der Inhalt Allgemeine System- und Rückkopplungstheorie - Elektronik - Integrierte Linearverstärker - Elektronische Filtertechnik - Harmonische Oszillatoren - Simulationstechnik Die Zielgruppen Studenten der Informations-, Kommunikations- und Regelungstechnik In der Industrie tätige Ingenieure und Physiker Der Autor Prof. Dipl.-Ing. Lutz v. Wangenheim hat – nach zehnjähriger Tätigkeit als Systemingenieur in Industrie und Forschungseinrichtungen – von 1980 bis 2008 an der Hochschule Bremen die Fächer Elektronik, analoge Signalverarbeitung und Regelungstechnik gelehrt.
1. Schlagwortkette Analoge Signalverarbeitung
Lehrbuch
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Analoge Signalverarbeitung -- Lehrbuch
2. Schlagwortkette Analoge Signalverarbeitung
ANZEIGE DER KETTE Analoge Signalverarbeitung
SWB-Titel-Idn 323616666
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9383-3
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500149101 Datensatzanfang . Kataloginformation500149101 Seitenanfang .
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