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Glück, Logik und Bluff: Mathematik im Spiel: Methoden, Ergebnisse und Grenzen

Glück, Logik und Bluff: Mathematik im Spiel: Methoden, Ergebnisse und Grenzen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 26216261X Buchausg. u.d.T.: ‡Bewersdorff, Jörg, 1958 - : Glück, Logik und Bluff
ISBN 978-3-8348-0087-9
Name Bewersdorff, Jörg
T I T E L Glück, Logik und Bluff
Zusatz zum Titel Mathematik im Spiel: Methoden, Ergebnisse und Grenzen
Auflage 4., durchgesehene und ergänzte Auflage
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Vieweg
Erscheinungsjahr 2007
2007
Umfang Online-Ressource (XIV, 363S. 100 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Bewersdorff, Jörg, 1958 - : Glück, Logik und Bluff
ISBN ISBN 978-3-8348-9162-4
Klassifikation PB
MAT000000
*00A08
00A06
91A60
PBC
MAT018000
510
519.3
511.3
QA1-939
SK 860
SN 300
SK 870
QH 430
Kurzbeschreibung Glücksspiele -- Kombinatorische Spiele -- Strategische Spiele.
2. Kurzbeschreibung Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen: Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen. Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat. Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.
1. Schlagwortkette Glücksspiel
Wahrscheinlichkeitsrechnung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Glücksspiel -- Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. Schlagwortkette Kombinatorisches Spiel
2. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Kombinatorisches Spiel
3. Schlagwortkette Spieltheorie
ANZEIGE DER KETTE Spieltheorie
SWB-Titel-Idn 27640405X
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9162-4
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500136254 Datensatzanfang . Kataloginformation500136254 Seitenanfang .
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