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Chemiedidaktik: Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen

Chemiedidaktik: Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 253125650 Buchausg. u.d.T.: ‡Barke, Hans-Dieter, 1946 - : Chemiedidaktik
ISBN 978-3-540-29459-7
Name Barke, Hans-Dieter
T I T E L Chemiedidaktik
Zusatz zum Titel Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr 2006
2006
Umfang Online-Ressource (VII, 324 S. 112 Abb, digital)
Reihe Springer-Lehrbuch
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Barke, Hans-Dieter, 1946 - : Chemiedidaktik
ISBN ISBN 978-3-540-29460-3
Klassifikation TEC012000
PN
SCI013000
540
QD1-999
VB 4045
Kurzbeschreibung Vorstellungen bei Wissenschaftlern vergangener Jahrhunderte -- Alternative Schülervorstellungen und deren Überwindung -- Stoffe und Eigenschaften -- Teilchenkonzept -- Struktur-Eigenschafts-Beziehungen -- Das Chemische Gleichgewicht -- Donator-Akzeptor-Prinzip -- Energie.
2. Kurzbeschreibung Bei Unterrichtsplanungen ging man noch vor einigen Jahrzehnten davon aus, dass die jungen Schüler und Schülerinnen kaum eigene Vorstellungen oder Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Unterricht mitbringen und deshalb eine gute Unterrichtsvorbereitung lediglich entscheiden müsse, in welcher Reihenfolge welche neuen Begriffe und Inhalte mit welchen Methoden, Medien und didaktischen Hilfsmitteln einzuführen seien. Fachdidaktische Erhebungen zeigen allerdings, dass sich Kinder und Jugendliche sehr wohl zu vielen Sachverhalten aus Natur und Alltag ihre eigenen Vorstellungen bilden. Um erfolgreiches Lernen zu ermöglichen oder wenigstens zu erleichtern, sollten Chemiedidaktiker und Chemielehrer ermitteln bzw. diagnostizieren, zu welchen Sachverhalten welche Erklärungen oder Vorstellungen vorliegen. Auf Grundlage dieser Kenntnisse sind Lehrer und Lehrerinnen dann besser in der Lage, eigene Tests oder Interviews zu entwerfen, um die spezifischen Fehlvorstellungen ihrer Schüler und Schülerinnen zu ermitteln, oder sie werden wenigstens stark sensibilisiert, im Unterrichtsgespräch mögliche Fehlvorstellungen zu erkennen. Sind die alternativen Vorstellungen der eigenen Schüler erkannt worden, gilt es zu entscheiden, in welcher Weise Korrekturen dieser Fehlvorstellungen vorzunehmen sind. Gefordert ist von den Lehrern nicht nur die Diskussion der Diagnose-Problematik und deren Umsetzung im Unterricht, sondern auch allgemein die Einbeziehung der fachdidaktischen Forschung bereits in der Ausbildung von Lehramtsstudenten oder Referendaren.
1. Schlagwortkette Chemie
Schüler
Vorstellung
Chemieunterricht
Fachdidaktik
SWB-Titel-Idn 264355822
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/3-540-29460-0
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Kapitel 1
Siehe auch Cover
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