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Informationsverarbeitung und -verteilung virtualisierter Organisationen: Das Beispiel der Multimedia-Branche

Informationsverarbeitung und -verteilung virtualisierter Organisationen: Das Beispiel der Multimedia-Branche
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 264884272 Buchausg. u.d.T.: ‡Weigle, Jörn, 1966 - : Informationsverarbeitung und -verteilung virtualisierter Organisationen
ISBN 978-3-8350-0606-5
Name Weigle, Jörn
T I T E L Informationsverarbeitung und -verteilung virtualisierter Organisationen
Zusatz zum Titel Das Beispiel der Multimedia-Branche
Verlagsort Wiesbaden
Verlag DUV
Erscheinungsjahr 2007
2007
Umfang Online-Ressource (XVII, 255S. 77 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Weigle, Jörn, 1966 - : Informationsverarbeitung und -verteilung virtualisierter Organisationen
ISBN ISBN 978-3-8350-9452-9
Klassifikation KJQ
UF
BUS083000
COM039000
KJC
BUS041000
650
658.4092
HF54.5-54.56
QP 450
Kurzbeschreibung Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- Virtualisierte Organisationsformen -- Informationsverarbeitung und -austausch in Virtualisierten Organisationen -- Theoriegeleiteter Bezugsrahmen zur Explikation des Vorverständnisses -- Praxis Virtualisierter Organisationen in der Multimedia-Branche -- Gestaltungshinweise für Virtualisierte Organisationen der Multimedia-Branche.
2. Kurzbeschreibung Der Gedanke, Organisationen zu virtualisieren, löste Euphorie in Wissenschaft und Praxis aus. Doch obwohl sich etliche Unternehmen als virtuelle Organisation beschreiben, bleibt das Konzept schwer greifbar. Dies trifft auch auf die Rolle der Informationstechnologie in virtuellen Organisationen zu: Sie wird zwar oft als enabler bezeichnet, ihre konkreten Funktionen sind jedoch unklar. Jörn Weigle untersucht das Konstrukt virtuelle Organisation am Beispiel der Multimedia-Branche und vergleicht die bestehenden theoretischen Ansätze mit Fallbeispielen. Dabei rückt er die Rolle der Informationstechnologie in den Mittelpunkt. Er zeigt, dass die ursprünglich verbreitete Auffassung von virtuellen Organisationen für seinen Untersuchungsbereich nicht zutrifft: Unternehmen schließen sich nämlich nicht auf Grund von Kompetenzprofilen spontan in einem virtuellen Netz zusammen, um eine einmalige Leistung zu erbringen, und lösen diese Verbindung anschließend wieder auf. Vielmehr ist Virtualisierung als Kompetenz zu verstehen, die in unterschiedlichen Funktionen von Organisationen je nach Produkt und Kundenkreis in individuellem Maß greifen kann. Die Informationstechnologie wird vielfach primär zum Datenaustausch eingesetzt, ein informationstechnologisches Defizit besteht bei schlecht im Vorfeld zu analysierenden und schwer planbaren Aufgaben.
1. Schlagwortkette Multimediaunternehmen
Social Media
Informationsverarbeitung
SWB-Titel-Idn 282650369
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9452-9
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500130693 Datensatzanfang . Kataloginformation500130693 Seitenanfang .
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