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Komplexitäten: warum wir erst anfangen, die Welt zu verstehen

Komplexitäten: warum wir erst anfangen, die Welt zu verstehen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Sprache d. Originals eng
Name Mitchell, Sandra ¬[VerfasserIn]¬
Vogel, Sebastian ¬[ÜbersetzerIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Vogel, Sebastian ¬[ÜbersetzerIn]¬
Einheitssachtitel Integrative pluralism
T I T E L Komplexitäten
Zusatz zum Titel warum wir erst anfangen, die Welt zu verstehen
Auflage Erste Auflage, Originalausgabe
Verlagsort Frankfurt am Main
Verlag Suhrkamp
Erscheinungsjahr 2008
2008
Umfang 173 Seiten : Diagramme
Reihe Edition Unseld ; 1
Edition Unseld
Band 1
Notiz / Fußnoten 10stellige ISBN aus Fremddaten übern.
ISBN ISBN 3-518-26001-4 Pb. : ca. sfr 16.50 (freier Pr.)
ISBN 978-3-518-26001-2 Pb. : ca. sfr 16.50 (freier Pr.)
Verlags- / Firmen- ¬Best.-Nr.¬ 26001
Klassifikation 001.01
000
100
AK 20000
EC 5410
CC 3200
Kurzbeschreibung Eine neue Herausforderung für die Wissenschaft: Die Welt ist komplex, also sollten es auch unsere Vorstellungen von ihr sein. Viele Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften haben sich lange an diese Maxime gehalten. Die Naturwissenschaften aber haben traditionell nach einfachen, universalen und zeitlosen Gesetzen gesucht. Damit wollten sie die "schwirrende Verwirrung" ("blooming, buzzing confusion", William James) erklären, die die ungeschulten Sinne dem Geist präsentieren. Aber dieses Unternehmen ist gescheitert. Sandra Mitchell zeigt, daß uns die Komplexität der lebendigen Welt dazu zwingt, unsere Denkmodelle radikal zu revidieren und nach einer adäquateren Erkenntnislehre zu suchen. Dazu hat die Systemtheorie Vorgaben geliefert, die seit einigen Jahren von der Komplexitätstheorie spezifiziert worden sind. Komplexe Systeme - wie die Welt, in der wir leben - zeichnen sich unter anderem durch Emergenz und Relationen aus: Was auf der Makroebene sichtbar wird, ist erst durch Wechselwirkungen zwischen den Elementen des Systems zu erklären. Wohin zum Beispiel ein Vogelschwarm fliegt, hängt nicht nur von den Individuen ab, sondern vor allem von Feedbackprozessen zwischen ihnen. Mitchell fordert deshalb: Wer die Welt verstehen will, muß auch verstehen lernen, warum das Ganze tatsächlich mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.
1. Schlagwortkette Weltbild
Komplexität
Wissenschaftstheorie
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Weltbild -- Komplexität -- Wissenschaftstheorie
2. Schlagwortkette Komplexität
Pluralismus
Weltbild
Erkenntnistheorie
ANZEIGE DER KETTE Komplexität -- Pluralismus -- Weltbild -- Erkenntnistheorie
3. Schlagwortkette Weltanschauung
ANZEIGE DER KETTE Weltanschauung
4. Schlagwortkette Weltbild
Komplexität
ANZEIGE DER KETTE Weltbild -- Komplexität
SWB-Titel-Idn 276883993
Signatur 74 999
Internetseite / Link Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Cover
Siehe auch Rezension
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500129629 Datensatzanfang . Kataloginformation500129629 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fälligkeitsdat.
00343918 CC 3200 M681
Freihand   Hauptbibliothek . . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz500129629 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz500129629 ItemInfo Seitenanfang .
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