Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
273235869 Buchausg. u.d.T.: ‡Vogt, Carsten Hendrik: Erfolg strategischer F-&-E-Kooperationen |
ISBN |
978-3-8350-0927-1 |
Name |
Vogt, Carsten Hendrik |
T I T E L |
Erfolg strategischer F&E-Kooperationen |
Zusatz zum Titel |
Eine empirische Untersuchung mittels Patentdaten am Beispiel der Biopharmazie |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Deutscher Universitäts-Verlag |
Erscheinungsjahr |
2008 |
2008 |
Umfang |
Online-Ressource (XVIII, 353S. 14 Abb, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Literaturverz. S. 335 - 349 |
Weiterer Inhalt |
Preliminary; Einleitung; Stand der empirischen Forschung; Ableitung der Hypothesen; Grundlagen der empirischen Untersuchung; Ergebnisse der empirischen Untersuchung; Zusammenfassung und Implikationen; Back matter |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Vogt, Carsten Hendrik: Erfolg strategischer F-&-E-Kooperationen |
ISBN |
ISBN 978-3-8350-5533-9 |
Klassifikation |
KJMV6 |
PDG |
BUS087000 |
KJMV |
658.514 |
658.5 |
330 |
330 |
HD28-70 |
QP 210 |
Kurzbeschreibung |
Stand der empirischen Forschung -- Ableitung der Hypothesen -- Grundlagen der empirischen Untersuchung -- Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- Zusammenfassung und Implikationen. |
2. Kurzbeschreibung |
Forschungsintensive Industrien wie die Biotechnologie sind geprägt von einer Vielzahl an Kooperationen zwischen etablierten Großunternehmen mit kleinen Partnern. Aber die Misserfolgsraten solcher Vereinbarungen sind trotz einer zunehmenden Kooperationserfahrung der beteiligten Unternehmen sowie gestiegenen Investitionsvolumina weiterhin hoch und wesentliche Erfolgsfaktoren unbekannt. Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren für F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, das zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer F&E-Kooperation in der Praxis eingesetzt werden kann. Für den Erfolg solcher Kooperationen spielen mehrdimensionale technologische Kompetenzen sowie die Fähigkeit, das Wissen des Kooperationspartners zu integrieren und in eigene Produkte umzusetzen eine wesentliche Rolle. Nur bei einem Vorhandensein der sog. Absorptive Capacity können etablierte Unternehmen eine langfristige Verbesserung ihres Technologieportfolios erzielen und am Markt führend agieren. |
1. Schlagwortkette |
Biotechnologische Industrie |
Pharmazeutische Industrie |
Forschung und Entwicklung |
Unternehmenskooperation |
Erfolgskontrolle |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Biotechnologische Industrie -- Pharmazeutische Industrie -- Forschung und Entwicklung -- Unternehmenskooperation -- Erfolgskontrolle |
2. Schlagwortkette |
Biotechnologische Industrie |
Pharmazeutische Industrie |
Forschung und Entwicklung |
Unternehmenskooperation |
Erfolgskontrolle |
ANZEIGE DER KETTE |
Biotechnologische Industrie -- Pharmazeutische Industrie -- Forschung und Entwicklung -- Unternehmenskooperation -- Erfolgskontrolle |
SWB-Titel-Idn |
280594445 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-5533-9 |
Internetseite / Link |
Volltext |
Siehe auch |
Volltext |
Siehe auch |
Inhaltsverzeichnis |
Siehe auch |
Cover |